Katzenfutter Test 2025: die Besten aus 100+ Testberichten
Im Katzenfutter Test prüfen wir die Qualität von über 100 Katzenfuttern und werfen einen Blick auf die besten Nassfutter und Trockenfutter für ausgewachsene Katzen, sowie auf die besten Kittenfutter. Entdecken Sie den Katzenfutter Testsieger und erfahren Sie, woran Sie ein gutes Katzenfutter erkennen.

Wir haben über 100 verschiedene Katzenfutter getestet
Testsieger: was ist das beste Katzenfutter?
Entdecken Sie das beste Katzenfutter aus über 100 Testberichten: unseren persönlichen Katzenfutter Testsieger des Jahres!
Mit einem Fleischgehalt von rund 99 Prozent, naturbelassenen Rezepturen, transparenten Zutatenlisten und einer schwedischen Spitzenqualität ist die Marke ANIfit unser aktueller Katzenfutter Testsieger. Darüber hinaus sind Sorten in regionaler Bio-Qualität erhältlich.
Weitere Besonderheiten der Marke und alles zu unseren Erfahrungen lesen Sie in unserem Testbericht. Wer direkt zugreifen möchte, spart im ANIfit-Onlineshop mit dem Code Turbo10 derzeit 10 % auf die Erstbestellung und erhält ein Geschenk gratis zur Lieferung beigelegt.
Nassfutter Testberichte
Für eine artgerechte Ernährung Ihrer Katze empfehlen wir die Fütterung eines hochwertigen Nassfutters mit hohem Fleischanteil. Unsere Testberichte helfen Ihnen bei der Wahl des richtigen Nassfutters für Ihre Katze!
Trockenfutter Testberichte
Ihre Katze frisst am liebsten Trockenfutter und eine Umgewöhnung auf Nassfutter kommt für Sie nicht in Frage? Dann werfen Sie einen Blick auf unseren Trockenfutter Test, denn: wenn trocken, dann unbedingt hochwertig!
Kittenfutter Testberichte
Sie erwarten Familienzuwachs oder haben erst kürzlich eine Kitten aufgenommen? In unserem Kittenfutter Test erfahren Sie, wie Sie Ihre Jungkatze von Anfang an artgerecht und gesund ernähren können.
Woran erkennt man ein gutes Katzenfutter?
Wer sich eher weniger mit Katzenfutter auseinandergesetzt hat, wird anfangs wohl eher geschockt sein. Überrascht werden die Katzenbesitzer mit einer unüberschaubaren Liste an unterschiedlichen Marken und Sorten. Es ist schwierig, gar unmöglich da den Überblick zu behalten und das beste Katzenfutter für den geliebten Stubentiger zu finden. Ein Grund hierfür ist, dass viele Katzenbesitzer blind ins Supermarkt Regal greifen und gar nicht wirklich wissen, was sie ihrer Katze eigentlich füttern. Hochwertiges Katzenfutter zeichnet sich durch eine gute und ausgewogene Zusammensetzung aus.
Dementsprechend ist es sehr wichtig, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Anfangs wirken die Herstellerangaben meist sehr einschüchternd und unverständlich, was sich jedoch mit der Zeit ändert. Als Katzenbesitzer ist es ein absolutes Muss die Deklaration eines Futters genau zu checken und dementsprechend zu entscheiden. Eine gute Anlaufstelle bieten Testberichte und persönliche Erfahrungen von Katzenbesitzern, aber auch die folgende Prüfliste für gutes Katzenfutter.
✔ Hoher Fleischanteil - Da Katzen zur Gruppe der Karnivoren (Fleischfressern) zählen, sollte deren Nahrung hauptsächlich aus Fleisch bestehen. Dabei gilt: umso mehr Fleisch enthalten ist, desto besser. Aber auch auf die Qualität der tierischen Zutaten sollte geachtet werden, um eine hohe Verdaulichkeit der einzelnen Zutaten zu gewährleisten. Mindestens 50% tierische Bestandteile sollten offen deklariert werden, optimal natürlich mehr.
✔ Hohe Feuchtigkeit - Ein gutes Katzenfutter versorgt die Katze bereits mit Feuchtigkeit. Trockenfutter entzieht dem Katzenkörper während der Verdauung viel Wasser. So kann es auf Dauer zu Nierenbeschwerden kommen. Wir empfehlen daher ein hochwertiges Nassfutter zu füttern oder seine Katze zu barfen. Sollten Sie sich dennoch für ein Trockenfutter entscheiden, so sollte dieses hochwertig sein und idealerweise bereits eingeweicht gegeben werden. Ungeachtet dessen sollten Katzen stets Zugang zu frischem Trinkwasser bekommen, auch außerhalb der Fütterungszeiten.
✔ Frei von Getreide - Aufgrund der kurzen Darmlänge und der auf Fleisch ausgerichteten Verdauung, sollte eine Katze nicht mit Getreide ernährt werden. Insbesondere dann nicht, wenn Getreide den Hauptbestandteil des Futters ausmacht. Pflanzliche Proteine können von Katzen um einiges schlechter verdaut werden, als es bei tierischen der Fall ist. Zudem zählen Weizen, Gerste und weitere Sorten zu häufigen Auslösern von allergischen Reaktionen oder Unverträglichkeiten.
✔ Pflanzen (Obst & Gemüse) - Leicht bekömmliches Gemüse und Obst können, müssen aber nicht Bestandteil eines artgerechten Katzenfutters sein. Generell kommt es auch hier auf den Anteil im Futter an.
✔ Gute Verträglichkeit - Ein Futter sollte natürlich nicht nur gut bestückt sein, sondern auch über eine hohe Akzeptanz und Verträglichkeit verfügen. Naturbelassene und artgerechte Zutaten ermöglichen beides, ohne den Zusatz von Zucker, Getreide oder Geschmacksverstärkern.
✔ Wahl der Inhaltsstoffe - Bei einem guten Hundefutter kommt es nicht nur auf die Zutaten an, sondern auch auf die Dinge, die im Futter explizit nicht enthalten sind. So verzichten viele Hersteller in ihren Produkten auf künstliche Konservierungsstoffe, Farb- und Aromastoffe, Geschmacksverstärker, Bindemittel, Zucker und weitere Zusatzstoffe.
✔ Weitere Kriterien - Es gibt viele weitere Knackpunkte, an denen wir ein gutes Katzenfutter festmachen. Ist der Tauringehalt angepasst? Wird auf Tierversuche verzichtet? Auf diese und weitere Fragen gehen wir in unseren Praxistests genauer ein.
Tipps & Tricks bei der Futterumstellung
Sie planen eine Umstellung des Katzenfutters? Das richtige Futter ist gefunden und die Futterumstellung steht kurz bevor? Dann gibt es einige Dinge, die es zu beachten gilt.
Zunächst sollte eine Umstellung stets langsam vollzogen werden. Katzen können eine Futterumstellung zwar um einiges besser verkraften als Hunde, dennoch gilt auch hier: Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Geben Sie Ihrer Katze ausreichend Zeit, sich an das neue Futter zu gewöhnen. Zu Beginn können Sie die neue Nahrung mit dem alten Futter vermengen und den Anteil des neuen Futters täglich erhöhen. Nach sieben Tagen sollte eine Umstellung dabei in der Regel spätestens vollzogen sein. Auch eine abrupte, radikale Umstellung ist denkbar - sollte zum Wohle der Katze jedoch nur in Einzelfällen vollzogen werden.
Katzen sind gerne mal etwas wählerischer und mäkeliger. Daher ist auch eine Umstellung häufig ein Geduldsspiel für die Halter. Dennoch gibt es einige Tipps & Tricks, mit denen die Umstellung vielleicht etwas schneller und besser gelingen kann. So können die Lieblingsleckerli, Lachsöl, Thunfisch aus der Dose, Parmesan oder auch Ziegenkäse mit dem neuen Futter vermischt werden, um die anfängliche Akzeptanz zu steigern.
In unserem Trockenfutter Test haben wir zahlreiche Marken geprüft
Trockenfutter für Katzen: Vorteile & Nachteile
Was sind Vor- und Nachteile einer Trockenfütterung bei Katzen? Anbei eine Übersicht:
✔
häufig günstiger als Nassfutter
✔
in der Regel umweltfreundlicher, da weniger Verpackungsmüll anfällt
✔
ideal auch für den Urlaub und auf Reisen
✔
erleichtert die Portionierung für den Halter
✔
längere Haltbarkeit
✔
kann im Napf stehen bleiben
✖
geringe Feuchte im Futter kann nur selten durchs Trinken ausgeglichen werden (Belastung der Niere)
✖
häufige Schädigung der Darmflora durch Chemie, wie Konservierungsstoffe
✖
selten hoher Fleischgehalt und Frischfleisch wird zum Trockenprodukt
✖
entspricht nicht der artgerechten und natürlichen Ernährung einer Katze
✖ entspricht keiner artgerechten und natürlichen Ernährung einer Katze
✖ häufig mit Getreide versehen, welches nur schlecht verdaut werden kann und häufig zu Unverträglichkeiten führt
✖ hoher Nährstoffverlust bei den gängigsten Hertellungsmethoden, zum Beispiel im Extruder
Zusammengefasst: die Vorteile einer Trockenernährung genießen größtenteils die Halter. Mit den Nachteilen hat auch die Katze zu kämpfen. So kann ein minderwertiges Trockenfutter oder ein Trockenfutter mit viel Getreide zu Allergien, Unverträglichkeiten, Nierenbeschwerden und einer geschädigten Darmflora führen. Sollten Sie sich dennoch für ein Trockenfutter entscheiden, so sollte dieses mit gesunden Zutaten bestückt sein, einen hohen Fleischgehalt in guter Qualität besitzen und optimal mit Trinkwasser angereichert werden.
In unserem Nassfutter Test haben wir die besten Marken geprüft
Nassfutter für Katzen: Vorteile & Nachteile
Was sind Vor- und Nachteile einer Nassfütterung bei Katzen? Anbei eine Übersicht:
✔
versorgt die Katze mit Feuchtigkeit
✔
kommt einer ursprünglichen Ernährungsweise nahe
✔
schonende Herstellung möglich (z.B. Kaltabfüllung)
✔
Premium-Hersteller bieten frische Zutaten in Lebensmittelqualität
✔
hoher Fleischgehalt möglich, von bis zu 100 %
✔
häufiger Verzicht auf Konservierungsstoffe
✔ Premiumfutter sind naturbelassen und getreidefrei
✖
auch hier gibt es minderwertigere Produkte
✖
auf Reisen eher unpraktisch
✖
geöffnete Dose muss binnen 24 bis 48 Stunden verbraucht und kühl gelagert werden
✖
größere Abfallmengen als beim Trockenfutter
Zusammengefasst: die Vorteile einer (artgerechten) Nassfütterung genießt größtenteils die Katze. Mit den Nachteilen haben wenn überhaupt die Halter zu kämpfen. Aber auch die Umwelt wird benachteiligt. Wir empfehlen eine Nassfütterung, mit viel Fleisch und einer rundum artgerechten Zusammensetzung. Doch Vorsicht: nicht jedes Katzenfutter ist hochwertig, nur weil es ein Nassfutter ist! Auch hier gilt es auf die Prüfliste für gutes Katzenfutter zu achten.
Katzenfutter Test: wie hat die Stiftung Warentest getestet?
Grundsätzlich sind Testergebnisse stets mit Vorsicht zu genießen. Es sollte genau geprüft werden, welche Sorten getestet wurden und nach welchen Kriterien bewertet wurde.
Wie wir auf unserer Seite testen und nach welchen Testkriterien wir bewerten, haben wir bereits weiter oben im Artikel erwähnt. Es gibt jedoch auch weitere Testportale und -magazine, welche Katzenfutterhersteller genauer geprüft haben.
Zu den bekanntesten Testportalen zählt die Stiftung Warentest. Das Unternehmen veröffentlichte bereits einen Trockenfutter Test und einen Nassfutter Test für Katzen. Bewertet wurde anhand folgender Testkriterien: Ernährungsphysiologische Qualität, Fütterungsempfehlungen, Schadstoffe, Verpackung, Deklaration und Werbeaussagen. Eine Modellkatze diente hierbei als Bewertungsbasis.
Aus zwei Hauptgründen haben wir unser Testportal ins Leben gerufen. Einerseits wollen wir Ihnen die Wahl des richtigen Katzenfutters erleichtern, andererseits wollen wir im Netz veröffentlichte Testergebnisse zumindest in Frage stellen. Testergebnisse sind stets von den Kriterien abhängig, nach denen bewertet wird. So kann das gleiche Futter in einem Test noch auf dem ersten Platz landen, im nächsten jedoch erst am Ende der Liste auftauchen.
Wir achten auf eine transparente Deklaration, auf hochwertige und natürliche Inhaltsstoffe. Bereits im Mai 2017 veröffentlichte die Stiftung Warentest einen Katzenfutter Test über 25 Nassfutter im Check. Zwei der damaligen Testsieger: Edeka Gut & Günstig und das Aldi Topic Nassfutter (Quelle: Stiftung Warentest). Laut vielen Beiträgen im Netz, schafften es auch beim Katzennassfutter Test 05/2020 erneut viele Discounter-Futter auf die Bestenliste.
Beim Aldi Nord Topic Nassfutter wurde die ernährungsphysiologische Qualität mit einer glatten 1,0 bewertet. Auch die Fütterungsempfehlung schien korrekt angegeben und erhielt ebenfalls die Bestnote. In den Punkten Deklaration, Werbeaussagen und Schadstoffe konnte das Produkt gut abschneiden.
Unter unseren über 100 Praxistests befand sich auch das Aldi Topic Nassfutter. Ein genauer Fleischanteil ließ sich nach Angaben der Deklaration nicht erkennen. Auch wurde nicht deklariert, um welche tierischen Nebenerzeugnisse es sich im Futter handelt. Kurz: die Qualität der tierischen Zutaten wird nicht offengelegt. Zudem werden die verwendeten Öle und Fette nicht genauer deklariert. Auch wird ein Bindemittel eingesetzt, welches für den Hund keine ernährungsphysiologische Bedeutung hat.
Auch wenn das Produkt frei von Getreide ist und kein Zucker enthält, halten wir eine Bewertung von 1,0 zumindest als fragwürdig. Wir haben viele (unserer Ansicht nach) hochwertigere Produkte getestet. Unter anderem auch das Katzen Nassfutter von MAC's. Im damaligen Katzenfutter Test von der Stiftung Warentest wurde das MAC's Nassfutter mit mangelhaft (4,8) bewertet. In unserem Katzenfutter Test erhielt das Nassfutter eine viel bessere Bewertung.
Unser Tipp: genießen Sie veröffentlichte Testergebnisse stets mit etwas Vorsicht und prüfen Sie die Testkriterien. Wir haben zum Beispiel keine Tests im Labor vollzogen, achten jedoch auf eine natürliche und gesunde Zusammensetzung, eine offene Deklaration und viele weitere wichtige Faktoren. Andere Testergebnisse beruhen zum Beispiel auf Laborergebnisse, vernachlässigen dabei jedoch die Wahl der Zutaten.
Unser Geheimtipp: Katzenfutter in Premiumqualität aus Schweden
Geheimtipp: Katzenfutter aus Schweden
Was ist das Besondere an einem Katzenfutter aus Schweden? Schwedens Tierschutzgesetze gelten weltweit als die mit am strengsten. Sie sind um einiges strenger als die deutschen Richtlinien und die EU-Vorgaben. Zudem haben die Rohstoffe in schwedischem Katzenfutter per Gesetz Lebensmittelqualität. Dank des Tierschutzes bleiben die Schlachttiere von Hormon- und Antibiotikumbehandlungen verschont und werden nur im Krankheitsfall behandelt.
Uns überzeugt die Qualität eines schwedischen Katzenfutters, nicht zuletzt, weil hierbei auch an die Schlachttiere gedacht wurde. Unser Testsieger im Katzennassfutter Test ist das Anifit Nassfutter, ebenfalls aus Schweden.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Anbei finden Sie eine Auswahl der am häufigsten gefragten Themen, rund um eine gesunde und artgerechte Katzenernährung.
Warum sollte Katzenfutter ohne Getreide sein? Katzen sind Karnivoren (Fleischfresser) und können tierische Proteine daher besonders gut verwerten. Pflanzliche Proteine, wie sie auch in Getreide vorkommen, können hingegen nur zum Bruchteil verdaut und verwertet werden. Zudem zählen Weizen, Gerste und andere Getreidesorten zu häufigen Auslösern von allergischen Reaktionen und Unverträglichkeiten. Auf dem natürlichen Speiseplan einer Katze steht ebenfalls kein Getreide.
Welches Katzenfutter ist gesund? Ein gesundes Katzenfutter besteht hauptsächlich aus Fleisch. Pflanzliche Bestandteile sollten nur einen Bruchteil des Futters ausmachen, sind in der Ernährung jedoch generell nicht zwingend notwendig. Viel wichtiger ist ein hoher Fleischanteil in guter Qualität. Neben hochwertigem Muskelfleisch sollten auch die Nebenerzeugnisse leicht verdaulich sein.
Was ist das beste Katzenfutter? Das beste Katzenfutter auszumachen ist wohl nicht möglich. Jede Katze hat unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben. Anhand einiger Kriterien lässt sich jedoch ein gutes Katzenfutter finden. Dieses sollte unserer Ansicht nach frei von Chemie und Getreide sein, einen möglichst hohen Fleischanteil besitzen und Rohstoffe in höchster Qualität liefern.
Warum enthält Katzenfutter oft Zucker? Zucker kann in einem Katzenfutter viele verschiedene Gesichter annehmen. So steht auf einer Deklaration nicht immer explizit das Wort Zucker. Zu weiteren zuckerhaltigen Zutaten zählen unter anderem Saccharose, Dextrose, Glukose, Traubenzucker, Fructose, Melasse, Rübenschnitzel, Karamell, Getreide und Maltose. Auch wenn Katzen Zucker angeblich nicht wirklich schmecken können, sorgt dieser wohl dennoch für eine Akzeptanzverbesserung, und zwar durch anlockende Aromastoffe. Des Weiteren kann Zucker die Farbe des Futters verändern und damit ansprechender für Mensch und Tier wirken. Auch als Konservierungsstoff wird Zucker eingesetzt. Zucker steht in Verdacht das Risiko zu erhöhen, an Übergewicht, Diabetes (als Folge des Übergewichts), Durchfall oder anderen Erkrankungen zu erkranken. Katzen ziehen ihre benötigte Energie aus tierischen Fetten und Proteinen. Ein etwaiger geringer Glukosebedarf kann so bereits durch die Fleischnahrung abgedeckt werden. Unsere Einschätzung: Katzen sind Fleischfresser und einfacher Zucker steht nicht auf dem Speiseplan der Katze. Ein hochwertiges und artgerechtes Katzenfutter enthält weder Zucker noch andere zuckerhaltige Zusätze.
Ist Trockenfutter oder Nassfutter besser? Während Trockenfutter bequemer für die Halter ist, stellt Nassfutter eine natürlichere Ernährungsweise dar. Trockenfutter enthält zudem häufig einen hohen Anteil an Getreide, während es bei einem Nassfutter möglich ist, die Dose quasi zur Gänze mit tierischen Zutaten zu füllen. In unserem Katzenfutter Test werfen wir einen Blick auf Vor- und Nachteile zu beiden Fütterungsarten.
Wie hoch sollte der Fleischanteil sein? Katzen sind Karnivoren (Fleischfresser) und würden sich in freier Wildbahn ebenfalls von Fleisch ernähren. Dies zeigt sich auch bei Freiläufern, welche sich auf Vogel- und Mäusejagd begeben. Wir empfehlen daher einen Fleischanteil von mindestens 50 Prozent, optimal von über 70 Prozent. Unsere Testsieger haben zum Teil sogar einen Fleischanteil von über 90 bis 99 Prozent.
Wann sollte ich das Katzenfutter wechseln? Sie vermuten eine Allergie oder Unverträglichkeit gegen bestimmte Zutaten im Futter? Ihre Katze frisst das aktuelle Futter nicht mehr oder reagiert mit Erbrechen oder Durchfall? Dann ist eine Futterumstellung häufig die beste Lösung. Auch wenn Kitten ein bestimmtes Alter erreicht haben (meist 12 Monate), kann auf Adult-Futter umgestellt werden.