Kittenfutter Test: die besten Katzenfutter für Jungkatzen

Im Kittenfutter Test werfen wir einen Blick auf alle Katzenfutter für Jungkatzen, die wir bisher in über 100 Katzenfutter Testberichten prüfen konnten. Erfahren Sie, worauf es bei einem guten Kittenfutter ankommt und entdecken Sie alle Kittenfutter Testsieger.

Kittenfutter Test

Im Katzenfutter Test haben wir zahlreiche Kittenfutter getestet

Testsieger: die besten Kittenfutter des Jahres

In unserem Katzenfutter Test haben wir über 100 verschiedene Katzenfutter getestet, darunter auch zahlreiche Kittenfutter. Doch nicht alle Marken bieten ein spezielles Futter für Kitten an. Ein Grund dafür ist häufig, dass sich das hochwertige Futter bereits für alle Altersklassen eignet. Das sind die derzeit drei besten Kittenfutter aus unseren Testberichten:

Platz 1: ANIfit

Das ANIfit Katzenfutter ist aufgrund der hohen Qualität für alle Altersstufen bestens geeignet. Kein Wunder, denn ANIfit hat einen Fleischgehalt von bis zu 99 % in naturbelassener Premiumqualität. Eben genau das Richtige, was Katzen in jeder Lebensphase benötigen.

Platz 2: Christopherus

Die Marke Christopherus bietet ebenfalls Alleinfuttermittel für junge Katzen und Kitten an. Das Nassfutter wird schonend abgefüllt und ist frei von Getreide. Natürliche Zutaten, eine fleischreiche Zusammensetzung und vieles mehr zählen zu den Vorteilen des Kittenfutter Vizemeisters.

Platz 3: Feringa

Das getreidefreies Premium-Alleinfuttermittel für heranwachsende Katzen der Marke Feringa konnte uns ebenfalls überzeugen. Es ist für Kitten im Alter von 2 bis 12 Monaten gedacht und hat einen Fleischgehalt von bis zu 72 % - natürlich in Lebensmittelqualität.

Kittenfutter Vergleich: alle Marken mit Testbericht

Aus über 100 Katzenfutter Testberichten haben wir bei folgenden Marken ein spezielles Kittenfutter bestellt, geprüft und getestet. Per Klick auf die jeweilige Marke gelangen Sie direkt zum Kittenfutter Testbericht:

Animonda Carny Kittenfutter | Animonda vom Feinsten Kittenfutter | Applaws Kittenfutter | Christopherus Kittenfutter | Feringa Kittenfutter | Josera Kittenfutter | Premiere Kittenfutter | Real Nature Kittenfutter | Royal Canin Kittenfutter | Select Gold Kittenfutter | Smilla Kittenfutter

Tipp: zahlreiche Marken bieten gar kein spezielles Kittenfutter an, wenn sowohl die Futterqualität als auch die analytischen Werte so angepasst sind, dass sich das Futter für alle Altersklassen eignet. Um die Suche mit weiteren Marken zu erweitern, empfehlen wir Ihnen daher einen Blick auf unseren Katzenfutter Test. Wenn die Entscheidung bereits gefallen ist, ob Ihr Kitten trocken oder nass ernährt werden soll, können Sie auch direkt zum Nassfutter Test bzw. Trockenfutter Test navigieren. Grundsätzlich gilt: die Qualität der Katzenfutter für ausgewachsene Katzen und die etwaiger Kittenfutter sind innerhalb eines Markensortiments zumeist sehr ähnlich.

Artgerechtes & gesundes Kittenfutter

Hersteller wie Royal Canin, Feringa, Smilla, Christopherus und Real Nature haben wir bereits als Kittenfutter getestet. Einige Hersteller konnten uns voll und ganz überzeugen, während andere in unseren Augen einige Schwächen aufwiesen. Doch worauf kommt es bei einer artgerechten und gesunden Kittennahrung an? Welche Zutaten gehören in ein gutes Kittenfutter? Und welche Inhaltsstoffe sollten besser nicht enthalten sein?

Für ein gesundes Wachstum benötigen Kitten viel gesundes Protein. Dieses sollte tierischen Ursprungs sein, da Katzen von Natur aus Fleischfresser sind. Das bedeutet, dass Kitten - abgesehen von einigen ernährungsphysiologisch wichtigen Zusätzen - ausschließlich Fleisch benötigen.

Doch viele Kitten- und Katzenfutter enthalten stattdessen auch Obst und Gemüse, bis hin zu Getreidesorten und Zucker. Obst und Gemüse sind sicherlich nicht schädlich für das kleine Kitten, auch wenn eine fleischhaltige Kost der natürlichen Ernährung am nächsten kommt.

Auf Zutaten wie Gerste, Weizen und Mais sollte jedoch so gut es geht verzichtet werden. Einer artgerechten und ursprünglichen Ernährung entsprechen diese Zutaten nicht. Stattdessen dienen diese Zutaten häufig als günstiger, billiger Füllstoff. Viele Trockenfutter, zum Teil jedoch auch Nassfutter, enthalten Unmengen an Getreide. Hier sollte auf die Deklaration, und damit insbesondere auf die Zusammensetzung, geachtet werden. Ist Getreide enthalten, so sollte dieses zumindest nicht den Großteil ausmachen und offen deklariert werden. Zutaten wie Reis können auch von Katzen gut verwertet werden, während pflanzliche Proteine aus Weizen & Co die Verdauung der Katze vor eine größere Herausforderung stellen.

Was uns bei einigen Herstellern auch aufgefallen ist, ist die Verwendung und der Einsatz von Zucker. In einigen Fällen finden Sie stattdessen Zutaten wie Karamell, Zuckerrübe oder anderen Inhaltsstoffen. Zucker hat viele Eigenschaften in einem Katzenfutter, gesund und artgerecht ist der Zusatz jedoch keineswegs. So werden zuckerhaltige Zutaten verwendet, um Aromastoffe freizusetzen und das Futter schöner aussehen zu lassen. Auch als Konservierungsstoff kann Zucker eingesetzt werden. Zucker dient zwar als eine Art Lockstoff, Katzen können die Süße jedoch nicht schmecken. Zudem kann eine Dauerfütterung von Zucker zu Krankheiten und Übergewicht führen. Häufige Folge von Übergewicht sind Krankheiten wie Diabetes.

Wenn Sie weder Trockenfutter noch Dosenfutter füttern möchten, dann bleibt unter anderem das Barfen als Alternative übrig. Beim Barfen sind Sie die Köchin bzw. der Koch. Hier können Sie die Fleischzutaten und tierischen Nebenerzeugnisse selbst auswählen und zubereiten. Zumeist ist die Zugabe einer Nahrungsergänzung jedoch notwendig, da es bei reiner Fleischfütterung zu Mangelerscheinungen kommen kann.

Was sind die Vorteile eines gesunden und artgerechten Kittenfutters und weshalb empfehlen wir hierbei die Fütterung eines Nassfutters? Beginnen wir mit den Vorteilen, die nur ein hochwertiges Kittenfutter mit sich bringt:

Aufrechterhaltung des Wasserhaushalts durch hohe Feuchtigkeit im Futter (Nassfutter)
✔ hoher Fleischanteil für eine artgerechte Kittenernährung
✔ Fleisch und Rohstoffe in Lebensmittel- oder Bio-Qualität
✔ intensiver Geschmack durch natürliche Zutaten
✔ tierische, leicht verdauliche Proteine für optimale Energiezufuhr
✔ frei von Chemie, welche der Darmflora schaden könnten

Wir empfehlen Nassfutter, sofern dieses über eine artgerechte und gesunde Zusammensetzung verfügt. Neben einem angepassten Calcium-Phosphor-Verhältnis und Tauringehalt, ist uns eine fleischreiche und getreidefreie Kost am wichtigsten. Nassfutter mit hohem Fleischanteil und einer chemiefreien Zusammensetzung kommt einer natürlichen Katzenernährung sehr nahe. Nur das Barfen (Rohfleischfütterung) würde einer noch natürlicheren Ernährung näherkommen.

Kittenfutter Testsieger

In jedem Alter bestens versorgt: mit unserem Testsieger, dem ANIfit Nassfutter für Katzen

Woran erkenne ich ein gutes Kittenfutter?

Ein gutes Kittenfutter lässt sich am besten anhand der Deklaration erkennen. Hierzu zählen die Zusammensetzung, die analytischen Bestandteile und etwaige Zusatzstoffe. Nachfolgend erfahren Sie mehr hierzu.

Deklaration des Kittenfutters

Wie ist die Deklaration des Futters gestaltet? Gewährt Ihnen der Hersteller einen genauen Einblick in die Zutatenliste? Oder werden Inhaltsstoffe, Prozentangaben und weitere Details hinter einer schwammigen Deklaration versteckt?

» Beispiel 1 - Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, Getreide, Öle und Fette, Mineralstoffe.
» Beispiel 2 - 60% Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (mind. 20% Huhn), 30% Reis, 7% Karotten, 2% Lachsöl, Mineralstoffe.
» Beispiel 3 - 80% Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (40% Hühnermuskelfleisch, 30% Rindermuskelfleisch, 15% Hühnerleber, 10% Rinderlunge, 5% Rinderstrossen), 15% Reis, 3% Karotten, 1% Lachsöl, Mineralstoffe.

Anhand dieser drei Beispiele lässt sich bereits gut erkennen, wie eine gute Deklaration aussieht. Im ersten Beispiel zeigen wir Ihnen eine Zusammensetzung, welche in dieser Form zwar gesetzeskonform wäre, dem Katzenhalter jedoch keinen genauen Einblick in die Zutaten gewährt. So stellen sich zum Beispiel folgende Fragen: Wie hoch ist der Fleischanteil? Welche Fleischzutaten und welches Getreide werden verwendet? Welche Öle und Fette kommen zum Einsatz?

Im zweiten Beispiel zeigen wir eine Zusammensetzung, welche nur noch einige Fragen aufwirft. So erkennen wir einen Fleischgehalt von 60%, wovon sich mind. 20% aus Huhn ergeben. Es lässt sich jedoch nicht erkennen, welche anderen Fleischzutaten und tierischen Nebenerzeugnisse verwendet wurden. Restliche Zutaten werden jedoch offen deklariert.

Im dritten und letzten Beispiel zeigen wir Ihnen eine offene und transparente Deklaration. Der Fleischgehalt ist sichtbar angegeben, auch die Fleischzutaten sind prozentual aufgelistet. Wichtig: Die Werte innerhalb einer Klammer beziehen sich stets auf den Wert vor der Klammer. Also sind 40% des Fleischanteils Hühnermuskelfleisch. Somit also in diesem Fall 40% von 80%, was im gesamten Futter einen Anteil von 32% Hühnermuskelfleisch ausmachen würde.

Fleischanteil im Kittenfutter

Katzen und Kitten sollten ausreichend tierische Proteine erhalten. Wichtig ist es hierbei auf leicht verdauliche und hochwertige Eiweißlieferanten zu achten. Eine Kombination aus Muskelfleisch und hochwertigen tierischen Nebenerzeugnissen ist optimal. Da Katzen Fleischfresser (Karnivoren) sind, sollte ein möglichst hoher Fleischanteil angestrebt werden.

Bei der Deklaration von Trockenfuttern wird jede Menge getrickst. Zum Beispiel dann, wenn Frischfleisch deaklariert wird, weitere Zutaten jedoch trocken ergänzt werden. Schnell werben die Marken dann mit einem Fleischgehalt von über 70 Prozent, was jedoch nicht der Realität im Endprodukt entspricht. Unabhängig davon empfehlen wir grundsätzlich die Fütterung eines Nassfutters.

Da Katzen reine Karnivoren sind und Getreide, Gemüse oder Obst im Grunde nicht auf dem Speiseplan einer wilden Katze stehen, kann der Fleischgehalt im Futter nicht hoch genug sein. Daher gilt grundsätzlich: je höher der Fleischgehalt, desto besser. Entscheidend ist hierbei jedoch nicht nur der Fleischanteil, sondern auch die Qualität der tierischen Produkte.

Muskelfleischanteil und tierische Nebenerzeugnisse

Muskelfleisch dient als hochwertiger Lieferant von tierischen Proteinen. Diese können leicht verdaut und verwertet werden. Bei Innereien und tierischen Nebenerzeugnissen empfiehlt es sich auf hochwertige und leicht verdauliche Zutaten zu achten. Wenn der Hersteller keine genauen Angaben macht, sollten Sie zumindest mit etwas Skepsis reagieren. Fragen Sie bestenfalls direkt beim Hersteller nach, sofern dieser eine Beratungsmöglichkeit oder Hotline anbietet und dazu bereit ist, Ihnen Auskunft zu geben.

Doch warum deklariert nicht jeder Hersteller seine Fleischzutaten offen und transparent? Tierische Nebenerzeugnisse sind billiger im Einkauf und ermöglichen somit einen hohen Fleischanteil, in Verbindung mit nicht allzu hohen Kosten. So bleiben prozentuale Angaben häufig unerwähnt. Aber nicht nur die Prozentangaben fehlen häufig.

In vielen Fällen, das hat uns unser Katzenfutter Test bestätigt, werden die tierischen Nebenerzeugnisse nicht einmal genauer deklariert. So kann es unter Umständen sein, dass es sich hierbei um minderwertige und schlecht verdauliche Proteinquellen handelt. Während Lunge, Leber und Pansen zu guten Nebenerzeugnissen zählen, können sich in minderwertigen Futtern auch folgende Zutaten befinden: Geschlechtsorgane, Federn, Hörner, Hühnerköpfe, Eierstöcke, Hoden, Hufe und Därme. Die Liste an minderwertigen Nebenerzeugnissen ist länger als die Liste an hochwertigen. Achten Sie daher - zum Wohle Ihres Kittens - auf eine offene Deklaration und gesunde tierische Zutaten.

(Ernährungsphysiologische) Zusatzstoffe

Achten Sie - wenn möglich - auf ein Kittenfutter, welches ohne chemische Zusätze auskommt. Trockenfutter enthalten in der Regel Konservierungsstoffe, Nassfutter können unter anderem Bindemittel enthalten. Während einige Zusätze ernährungsphysiologisch wichtig sind (wie Taurin), sind andere vollkommen sinnbefreit. Zum Beispiel verschönern Zusätze das Aussehen des Futters, überdecken einen schlechten Geruch oder sorgen als Lockstoff für eine bessere Akzeptanz. Alles auf Kosten der Gesundheit des Kittens. Achten Sie daher genau auf die Zusätze und prüfen Sie, ob diese sinnvoll sind oder der Darmflora Ihres Kittens schaden könnten.

Philosophie des Herstellers

Die Philosophie des Herstellers spielt meistens keine große Rolle, wenn es um die eigentliche Futterqualität geht. Dennoch könnten folgende Fragen bei der Futterwahl ins Gewicht fallen: Werden die Zutaten regional eingekauft? Sind die Dosen recyclebar? Verzichtet der Hersteller auf Tierversuche? Achtet der Hersteller auf strenge Tierschutzgesetze bei der Tierfutterproduktion?

So gelingt die Futterumstellung

Sie erwarten Familienzuwachs und ein Kitten bringt bald Leben in Ihre vier Wände? Dann gibt es einige Tipps & Tricks, wie Sie Ihr Kitten schonend auf ein neues Futter umstellen können.

Zunächst empfiehlt es sich, bei Ihrem Züchter nach dem dort gefütterten Futter zu fragen. Einige Züchter geben ihren Kittenkäufern ein wenig Futter für die ersten Tage mit auf den Weg. Im neuen Heim angekommen sollte das Kitten zunächst mit dem alten Futter ernährt werden. Eine Futterumstellung mit einem Umzug zu kombinieren, kann schnell auf den Magen der Kleinen schlagen.

Nach einigen Tagen kann dann das Futter umgestellt werden, wenn dies erwünscht wird. Wir empfehlen ein artgerechtes Nassfutter mit hohem Fleischanteil zu wählen. Das alte Futter kann schrittweise mit dem neuen vermischt werden, bis nach 5-7 Tagen nur noch das neue Futter gegeben wird.

Katzen können eine Umstellung in der Regel recht gut und schnell verkraften. Bei Kitten sollte man jedoch lieber etwas vorsichtiger sein, damit der kleine Katzenmagen nicht überfordert wird. Zudem empfiehlt es sich, die tägliche Futtermenge in den ersten Wochen auf 3-4 Portionen am Tag zu verteilen. Im Erwachsenenalter sind zwei Mahlzeiten am Tag normal.

Die empfohlene tägliche Menge ist abhängig vom gefütterten Futter. Nicht jedes Futter enthält leicht verdauliche und gesunde, tierische Proteine. Achten Sie daher auf die Angaben des Herstellers. Zudem ist eine Fütterungsempfehlung auch von anderen Faktoren abhängig, wie dem zu erwartenden Endgewicht oder der Rasse. Durch direkten Kontakt mit Züchtern haben wir erfahren, dass sich Kitten zudem häufig satt fressen dürfen. Wie schon bei der Muttermilch, dürfen Kitten dann so viel fressen, wie sie mögen.

Häufig gestellte Fragen zum Kittenfutter Test (FAQ)

Warum brauchen Kitten ein spezielles Futter? Heranwachsende Kitten haben unter Umständen einen anderen Bedarf als ausgewachsene Katzen. Viele Hersteller bieten spezielle Sorten für Kitten an. Wirft man dabei einen genauen Blick auf die Zusammensetzung und die analytischen Bestandteile, so unterscheiden sich diese (häufig) in einigen Punkten. So sind zum Beispiel die Mineralstoffmengen auf die Ernährung von Kitten angepasst. Ein hochwertiges Katzenfutter kann sich auch für jede Altersstufe eignen.

Woran erkenne ich ein gutes Kittenfutter? Ein gutes Kittenfutter verfügt über hochwertige Zutaten, einen hohen Fleischanteil und eine naturbelassene Zusammensetzung. Wie auch Sie ein gutes Kittenfutter erkennen können, verraten wir Ihnen in diesem Kittenfutter Test.

Ist Kittenfutter notwendig und sinnvoll? Unsere Erfahrung aus über 100 Katzenfutter Testberichten zeigt, dass sich ein Adult-Futter nur selten von einem Kittenfutter unterscheidet. Wenn es zu Abweichungen kommt, so liegen diese meistens bei den analytischen Bestandteilen und zudem nur in einem geringen Bereich. Ein artgerechtes und gesundes Katzenfutter ist somit für alle Altersstufen geeignet und ein spezielles Kittenfutter somit nicht zwingend notwenig. Es entspricht zudem der Natur der Katze. Denn in freier Wildbahn gab es auch kein spezielles Kittenfutter. Denn Katzenmama und Kitten haben sich auch in freier Wildbahn von der gleichen Nahrung ernährt. Zudem bekommt das Kitten die wichtigsten Nährstoffe für ein gesundes Heranwachsen bereits zuvor durch die Muttermilch.

Ab wann kann man Kittenfutter geben? Ab der fünften Woche eignen sich die meisten Futtersorten auch für Kitten. Der Hersteller Ihres Futters gibt Ihnen hierzu genauere Informationen.

Bis wann sollte man Kittenfutter füttern? Wenn Sie ein spezielles Kittenfutter füttern, so wird ein Wechsel zum Adult-Futter in der Regel im Alter von 12 Monaten empfohlen.

Wie viel Futter benötigt mein Kitten? Die Futtermenge ist von vielen Faktoren abhängig, wie dem Alter, der Rasse, dem zu erwartenden Gewicht, den Inhaltsstoffen im Futter und dem Gesundheitszustand. Genaue Empfehlungen erhalten Sie beim Hersteller des Futters. Viele Katzenhalter raten auch dazu, ein Kitten stets satt fressen zu lassen.

Tierfutter Wiki
Logo