Die besten Nassfutter für Katzen im Test
Wir haben über 100 Katzenfutter getestet und werfen in diesem Katzen Nassfutter Test einen speziellen Blick auf alle Nassfutter Testberichte. Entdecken Sie den Katzen-Nassfutter Testsieger und erfahren Sie, worauf Sie bei einer Nassfütterung achten sollten.

Wir haben zahlreiche Nassfutter für Katzen getestet
Testsieger: die besten Nassfutter für Katzen
Auf der Suche nach dem besten Nassfutter für Katzen haben wir uns all unsere Nassfutter Testberichte angeschaut und alle getesteten Marken verglichen. Die folgenden drei Marken sind unsere Nassfutter Testsieger und damit unsere besten Empfehlungen für ein gesunde Katzen-Nassfutter:
Platz 1: ANIfit
Unser Testsieger wird unter strengsten Tierschutzgesetzen in Schweden hergestellt, ist frei von Antibiotika, hat bis zu 99 % Fleischgehalt und die Zutaten sind per Gesetz in Lebensmittelqualität. Zudem sind Bio-Sorten aus regionalen Zutaten mit Herstellung in Deutschland erhältlich.
Platz 2: MjAMjAM
Auch das MjAMjAM Nassfutter konnte uns im Katzenfutter Test überzeugen. Auch wenn es nicht für den Titel gereicht hat, landet das MjAMjAM Nassfutter verdient auf dem Treppchen. Denn rund 70 Prozent Fleisch in Lebensmittelqualität können sich sehen lassen.
Platz 3: Catz Finefood
Das Nassfutter der Marke Catz Finefood sichert sich den zweiten Platz. Im direkten Vergleich zu unserem Testsieger ist der Fleischgehalt zwar niedriger, dennoch steht auch Catz Finefood für eine artgerechte Katzennahrung in gesunder und naturbelassener Qualität.
Nassfutter Vergleich: alle Marken mit Testbericht
Wir haben über 100 verschiedene Katzenfutter getestet, darunter waren zahlreiche Testberichte mit Nassfutter dabei. Ist Ihre Lieblingsmarke dabei? Dann gelangen Sie per Klick direkt zu Ihrem gewünschten Nassfutter Testbericht:
Almo Nature | Amazon Lifelong | ANIfit | Animonda Carny | Animonda vom Feinsten | Applaws | Black Canyon | Bozita | Catz Finefood | Christopherus | Cosma Nature | Dehner Best Nature | Dm Dein Bestes | Felix | Feringa | GimCat | GranataPet | Grau | Greenwoods | Happy Cat | Hill's | IAMS | ja! zarte Stückchen | Kattovit | Leonardo | MAC's | Miamor | Miamor Pastete | MjAMjAM | MultiFit | Premiere | Purina Gourmet Gold | Purina Gourmet Mon Petit | Purina One | Real Nature | Royal Canin | Schnucki | Select Gold | Smilla | Topic | Whiskas | Wild Freedom | Yarrah
Sind Sie speziell auf der Suche nach einem Kittenfutter für Ihre Jungkatze? Dann empfehlen wir Ihnen unseren Kittenfutter Test.
Woran erkenne ich ein gutes Katzenfutter?
Ein gutes Katzenfutter - und damit auch ein gutes Nassfutter für Katzen - lässt sich am besten anhand der Deklaration erkennen. Hierzu zählen die Zusammensetzung, die analytischen Bestandteile und etwaige Zusatzstoffe.
- Deklaration des Katzenfutters
Anhand einer ehrlichen und transparenten Deklaration lässt sich bereits einiges über die Qualität des Futters sagen. Erfahrungsgemäß gilt folgender Grundsatz: je transparenter eine Deklaration gestaltet ist, desto hochwertiger ist in der Regel auch das Futter. Dieser Grundsatz lässt sich (leider) jedoch auch häufig umdrehen: je schwammiger eine Deklaration angegeben wird, desto minderwertiger ist auch der Inhalt. Achten Sie daher genau auf die Zutaten im Futter. Auf welche Sie hierbei besonders achten sollten, erfahren Sie in den nächsten Punkten. - Fleischanteil im Nassfutter
Katzen sind Fleischfresser, folglich sollte deren Nahrung auch heute noch aus möglichst viel Fleisch bestehen. Wir empfehlen einen Anteil von mindestens 70 Prozent, ohne Einberechnung einer etwaig vorhandenen Fleischbrühe. Einige Premium-Anbieter bieten eine naturbelassene Ernährung mit bis zu 99 Prozent Fleischgehalt. - Muskelfleischanteil
Aus Muskelfleisch gewonnene Proteine können um einiges besser verdaut und verwertet werden, als es bei einigen Innereien der Fall ist. Wir empfehlen, dass knapp 2/3 des gesamten Fleischanteils aus Muskelfleisch bestehen. Nur wenige Anbieter deklarieren den genauen Wert des Muskelfleischanteils. Achten Sie hier zumindest darauf, dass Muskelfleisch an erster Stelle unter den Fleischzutaten deklariert wird. - Tierische Nebenerzeugnisse
Es gibt ernährungsphysiologisch hochwertige und wichtige Nebenerzeugnisse. Hierzu zählen zum Beispiel Lunge, Magen und Leber. Auf der anderen Seite gibt es jedoch auch minderwertige und schlecht verdauliche Nebenerzeugnisse, welche im Einkauf billig sind und den "Fleischgehalt" im Futter erhöhen. Nach deutschem Futtermittelrecht sind auch Klauen, Federn, Häute, Hörner, Geschlechtsorgane und andere Zutaten erlaubt. Eine genaue Deklaration muss auch hier nicht erfolgen. Und sind wir ehrlich: wenn ein Hersteller solche Zutaten verwendet, dann versteckt er diese unter dem Begriff der tierischen Nebenerzeugnisse, ohne genauer auf die einzelnen Bestandteile einzugehen. Denn wer würde seinem Vierbeiner schon freiwillig eingeschläferte Hunde und Katzen aus Tierarztpraxen verfüttern? Sicher ist man sich nicht, aber: wer gute Zutaten verwendet, der deklariert diese in der Regel auch. - (Ernährungsphysiologische) Zusatzstoffe
Einige sind wichtig, andere wiederum vollkommen sinnfrei: die Zusatzstoffe. Ein naturbelassenes und gesundes Futter kommt mit nur wenigen Zusätzen aus und ist dennoch ausgewogen und artgerecht. Bei Katzen ist unter anderem ein angepasster Gehalt an Taurin notwendig. Trockenfutter enthält häufig mehr Zusätze als Nassfutter. Dies liegt jedoch hauptsächlich am Herstellungsverfahren, wo bei Trockenfutter mit hohem Druck und Hitze gearbeitet wird. - Philosophie des Herstellers
Auch wenn folgende Fragen eher weniger mit der eigentlichen Qualität des Futters zu tun haben, spielen sie doch eine tragende Rolle bei der Futterwahl. So sollte man sich auch mit folgenden Themen beschäftigen: Verpackungsmaterial, Tierversuche, Haltung der Nutz- und Schlachttiere und Behandlung der Tiere mit Antibiotikum.
Vorteile einer Nassfütterung
Grundsätzlich bietet die Ernährung mit hochwertigem Nassfutter sehr viele Vorteile. Es ist eine außerordentlich gute Methode, die Katze schnell und vollwertig zu ernähren. Ein hochwertiges Nassfutter bietet alle Bestandteile, die eine Katze für ein gesundes und langes Katzenleben benötigt. Darüber hinaus versorgt das Futter die geliebte Katze mit allen wichtigen Nährstoffen, Vitaminen und auch Proteinen.
Als Faustregel gilt: je hochwertiger das Nassfutter, desto besser ist auch die Ausscheidung der Mieze. Ist die Nassnahrung eher minderwertig, wird viel Wasser über den Kot ausgeschieden. Bei hochwertigem Futter hingegen, erfolgt dies über die Harnwege. Das letztere bedeutet, dass sich der pH-Wert in einem optimalen Bereich befindet. Folge dessen ist eine schwächere Konzentration des Urins. Dadurch wird einer Steinbildung vorgebeugt und Organe wie Nieren und Harnwege bleiben gesund.
Für eine Katze ist Feuchtigkeit besonders wichtig. Trinkt die geliebte Mieze nicht genug, so besteht die Gefahr von Harnwegs- und Nierenerkrankungen. Bei Jungtieren sind solche Anzeichen meist nicht zu bemerken, doch im Alter machen sich dadurch häufig Erkrankungen bemerkbar. Nimmt Ihre Katze nicht genügend Feuchtigkeit auf oder gehört zu den Katzen die allgemein wenig trinken, dann bietet Nassfutter eine sehr gute Alternative.
Der hohe Wasseranteil, der meistens bei ca. 80% liegt, kommt der Katze somit sehr gelegen. Das Gegenstück stellt ein Trockenfutter dar. Bei trockener Ernährung wird dem Körper sogar zur Verdauung Wasser entzogen. Ein Ausgleich durch Trinken ist nur schwer möglich. Ein Hauptgrund, warum Trockenfutter sehr häufig zu Nierenbeschwerden führen kann.
Ein weiterer Vorteil von Nassfutter ist der hohe Fleischanteil. Manche Futtersorten überzeugen durch einen Fleischanteil von über 70 Prozent. Premium-Anbieter wissen von einer artgerechten Katzenernährung und bieten einen Fleischanteil von bis zu 99 Prozent!
Viele Hersteller nutzen hierfür frisches Fleisch, welches auf eine schonende Art und Weise verarbeitet wird. Zum Beispiel geschieht dies durch Kaltabfüllung in der Dose. Außerdem achten etliche Futterhersteller auf eine kontrollierte und ökologische Herkunft der Zutaten. Schlussendich bedeutet das, dass die Tiere artgerecht gefüttert und nicht mit zusätzlichen Medikamenten belastet werden. Besonders überzeugen konnte uns hierbei Nassfutter aus Schweden. Doch nicht jedes Nassfutter konnte uns überzeugen, nur weil es eine gewisse Feuchte hat. Wir möchten Ihnen in unserem Katzen Nassfutter Test daher unsere persönlichen Testsieger vorstellen.
Hier noch einmal die Vorteile eines hochwertigen Nassfutters im Überblick:
✔
Aufrechterhaltung des Wasserhaushalts durch hohe Feuchtigkeit im Futter
✔ hoher Fleischanteil für eine artgerechte Katzenernährung
✔ Fleisch und Rohstoffe in Lebensmittel- oder Bio-Qualität
✔
intensiver Geschmack durch natürliche Zutaten
✔
tierische, leicht verdauliche Proteine für eine optimale Energiezufuhr
✔ frei von Chemie, welche der Darmflora schaden könnten
Warum empfehlen wir Nassfutter? Es gibt viele Gründe, warum wir Befürworter einer hochwertigen Nassfütterung sind. Eine Nassnahrung kommt einer natürlichen Ernährung einer Katze sehr nahe und versorgt die Katze mit allen Nährstoffen, ohne den Wasserhaushalt dabei zu beeinträchtigen. Ganz im Gegenteil: denn Nassfutter unterstützt die Katze bei der Aufnahme von Flüssigkeit und gilt somit als besonders nierenfreundlich.
Sollte man Trockenfutter zufüttern?
Ein gutes Nassfutter bietet meist alles, was eine Katze für ein gesundes und langes Katzenleben benötigt. Jedoch sollte man darauf achten, dass es sich hierbei um ein Alleinfuttermittel handelt. So unterscheiden wir zwischen Alleinfuttermittel und auch Zusatzfutter oder Einzelfuttermittel.
In einem Zusatzfutter sind nicht alle wichtigen Nährstoffe zur Gänze enthalten. Wichtige Mineralstoffe oder Taurin in angepasster Menge könnten zum Beispiel fehlen. Es gibt sehr hochwertige Produkte, jedoch eignen sich diese nicht als alleiniges Futtermittel für Katzen - viel mehr als ein Snack für zwischendurch oder als Mixfütterung mit einem anderen Alleinfuttermittel.
Wird jedoch das Nassfutter als Alleinfutter deklariert, eignet sich dieses optimal als Alleinfuttermittel und es muss nichts zusätzlich gefüttert werden. Kein Trockenfutter. Keine Nahrungsergänzungen.
Sehr beliebt bei Haltern ist eine Mixfütterung aus Trocken- und Nassfutter. Warum? Bis heute hält sich der Mythos, dass Katzen zwingend Trockenfutter zu sich nehmen müssten und eine reine Nassfütterung nicht ausreichen würde.
Katzen sind Fleischfresser. Eine natürliche Ernährung kommt weder aus dem Extruder noch aus dem Backofen. Frisches Fleisch entspricht der Natur der Katze. Daher stellt eine Rohfleischfütterung die wohl beste Möglichkeit dar, seinen Vierbeiner artgerecht und gesund zu ernähren. Eine bequemere Variante stellt ein hochwertiges Nassfutter dar - frei von Getreide und mit viel frischem und hochwertigem Fleisch bestückt.
Ein Nassfutter kann nicht bloß als Alleinfuttermittel dienen, wir empfehlen dies sogar. Stellen Sie sich eine Frage: was bietet ein Trockenfutter, was eine Katze durch die Ernährung mit einem hochwertigen Nassfutter nicht erhält? Viele Katzenhalter denken bei dieser Frage direkt an die Zahngesundheit der Katze. Tatsächlich ist es ein weiterer Mythos der Futtermittelindustrie, dass Trockenfutter für gute Zähne sorgt. Weder führt eine Trockenernährung zu weniger Zahnstein, noch führt eine Nassnahrung zu ausfallenden Zähnen.
Katzen Nassfutter Test bei der Stiftung Warentest
Auch die Stiftung Warentest hat bereits des Öfteren Katzenfutter genauer unter die Lupe genommen. Auch im Heft 05/2020 hat die Stiftung Warentest 30 Nassfutter-Marken im Katzennassfutter Test geprüft.
Wie bereits in den letzten Jahren zuvor, konnten auch bei diesem Test viele Futter von Discountern und Supermärkten gut bis sehr gut abschneiden. Doch woran liegt das? Sind die günstigen Futter aus dem Supermarkt wirklich die besten?
Das kommt ganz auf die Bewertungsgrundlagen an. Bei einem Katzenfutter Test sollte man stets auf die Testkriterien achten. Wie aussagekräftig sind diese? Auf was wurde im Test wertgelegt? Tests können so unterschiedliche Ergebnisse liefern.
Persönlich sind wir kein Fan solcher Tests, auch wenn diese mit genauen Laboruntersuchungen einhergehen. Wie bereits in unserem Katzenfutter Test erwähnt, testete die Stiftung Warentest bereits des Öfteren mit folgenden Bewertungspunkten: Ernährungsphysiologische Qualität, Fütterungsempfehlungen, Schadstoffe, Verpackung, Deklaration und Werbeaussagen (Quelle: test.de / Katzennassfutter im Test / vom 29.04.2020).
Natürlich ist es wichtig und interessant, etwaige Schadstoffbelastungen zu ermitteln. Auch auf die Art der Verpackung sollte zumindest geachtet werden. Die ernährungsphysiologische Qualität wird anhand von Laboruntersuchungen bestimmt. Stimmen die analytischen Bestandteile? Sind diese in einem guten Verhältnis zueinander? Auch, ob eine Fütterungsempfehlung passgenau angegeben wurde oder nicht, ist ein wichtiger Faktor.
Wie unterscheidet sich unser Katzen-Nassfutter Test?
Die Stiftung Warentest veröffentlicht die Testkriterien stets sichtbar. Man kann diese auch einsehen, ohne einen Artikel oder Beitrag zu kaufen. Das finden wir in erster Linie sehr transparent. Es spricht auch nichts gegen die Testkriterien, die hier angewendet werden. Man sollte sich nur bewusst sein, was diese aussagen, und was nicht.
Wie unterscheiden sich unsere Testkriterien von denen der Stiftung Warentest? Ein Blick auf unsere Testkriterien verrät Ihnen bereits einiges. Im direkten Vergleich listen wir jedoch nachfolgend auch die Kriterien der Stiftung Warentest auf und vergleichen diese mit unserer Vorgehensweise in den Praxistests.
» Ernährungsphysiologische Qualität - Ein Punkt, der unsere Katzenfutter Tests von denen der Stiftung Warentest unterscheidet. Das Magazin prüft die Sorten nach eigenen Angaben objektiv im Labor. Hier wird anhand einer Modellkatze unter anderem betrachtet, ob der eigens zu Grunde gelegte Energiebedarf der Modellkatze gedeckt wird. Wir sehen Laboruntersuchungen der analytischen Bestandteile als ein sehr gutes Testkriterium an. Wir legen an dieser Stelle jedoch mehr Wert auf die Zutaten, welche letzten Endes für die analytischen Bestandteile sorgen. Wurden diese durch hochwertiges Fleisch erzielt oder doch bloß durch billiges Getreide oder Zusätze? Zwei unterschiedliche Vorgehensweisen, beide sind vermutlich mit Vor- und Nachteilen verbunden.
» Fütterungsempfehlungen - Jede Katze ist (und isst) verschieden. Auch hier erfolgt die Bewertung unter anderem anhand eines Modelltieres. Da Mengenempfehlungen ohnehin von vielen Faktoren abhängig sind (wie dem Alter, der Rasse, dem Gewicht und dem Gesundheitszustand), ist dieser Punkt in unseren Augen nicht besonders aussagekräftig. Geprüft wurde, ob sich diese und ähnliche Angaben auf den Produkten befanden.
» Schadstoffe - Ob Schadstoffe im Futter enthalten sind oder nicht, kann Ihnen unser eigener Test nicht anzeigen. Ein Vorteil einer Untersuchung im Labor. Wir vertrauen hierbei den internen und externen Kontrollen beim Hersteller. Laut der Stiftung Warentest kam es beim aktuellen Test ohnehin nur zu geringen oder unbedenklichen Funden.
» Verpackung - Auch wir haben in unseren Praxistests geschaut, ob sich die Produkte leicht öffnen ließen und ob es sich um recyclingfähiges Material handelte. Bei der Stiftung Warentest waren hierfür "drei Experten zuständig". Kurz: sicherlich wichtig zu wissen, über die Futterqualität sagt die schönste Verpackung auch nichts aus. Was nützt einem die schickste und praktischste Verpackung, wenn der Inhalt qualitativ minderwertig ist? Denn auch ein billiger Tafelwein bleibt in der schönsten Flasche doch nur ein Tafelwein.
» Deklaration und Werbeaussagen - Die Stiftung Warentest prüft die Lesbarkeit des Etiketts und die gesetzliche Form der Deklaration. Nach deutschem Futtermittelrecht wäre folgende Deklaration bereits ausreichend: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, Mineralstoffe, Öle und Fette. Wir wollen genau wissen, was drin ist im Futter und legen viel Wert auf eine vollständige und transparente Deklaration. Eine offene Zusammensetzung sieht zum Beispiel so aus: 70% Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (60% Hühnermuskelfleisch, 30% Hühnerleber, 10% Hühnerhälse), 20% Reis, 8% Karotte, 1% Lachsöl und 1% Mineralstoffe.
Unser Fazit: Jeder testet unterschiedlich. Und jeder Test hat seine Vor- und Nachteile und bezieht dabei nicht alle Faktoren mit ein. Ein "perfekter Katzenfutter Test" ist vermutlich gar nicht möglich. Prüfen Sie also genau, was im jeweiligen Katzenfutter Test bewertet wurde. Nur so erhalten Sie einen guten und aussagekräftigen Überblick.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Was ist das beste Nassfutter für Katzen? Das beste Nassfutter auszumachen ist nicht so leicht. Es gibt jedoch einige Kriterien, an denen man ein gutes Futter von einem minderwertigen unterscheiden kann. In unserem Katzennassfutter Test zeigen wir Ihnen daher unsere Testsieger.
Woran erkenn ich ein gutes Nassfutter? Ein gesundes Nassfutter besteht hauptsächlich aus Fleisch. Pflanzliche Bestandteile sollten nur einen Bruchteil des Futters ausmachen, sind in der Ernährung jedoch generell nicht notwendig. Viel wichtiger ist ein hoher Fleischanteil in guter Qualität. Neben hochwertigem Muskelfleisch sollten auch die Nebenerzeugnisse leicht verdaulich sein. Im Katzen Nassfutter Test zeigen wir Ihnen, wie auch Sie ein gutes Nassfutter erkennen können.
Wie lange kann ich Nassfutter im Kühlschrank lagern? Grundsätzlich sollten Sie sich bei einer solchen Frage an den Hersteller wenden. In der Regel wird eine Aufbewahrung in der Dose oder in einem Einmachglas empfohlen. Meistens sind 24 Stunden kein Problem, einige Hersteller empfehlen max. 48 Stunden. Das Futter sollte jedoch vor dem Verzehr bei Zimmertemperatur erwärmen und niemals kalt gefüttert werden.
Wie lange ist Nassfutter haltbar? In der geschlossenen Dose ist ein Nassfutter in der Regel bis zu zwei Jahre haltbar. Ein kühles und schattiges Plätzchen wird als Aufbewahrungsort empfohlen. Sobald die Dose geöffnet ist, sollte das Futter kühl gelagert und binnen 24 bis 48 Stunden verfüttert werden.
Wie hoch sollte der Fleischanteil sein? Wir empfehlen einen Fleischanteil von mindestens 50 Prozent, optimal von über 70 Prozent. Unsere Testsieger haben zum Teil sogar einen Fleischanteil von bis zu 99 Prozent.
Nassfutter oder Trockenfutter: was ist besser geeignet? Trockenfutter bietet den Haltern viele Vorteile. Der Katze jedoch eher weniger. Ein artgerechtes und gesundes Nassfutter versorgt die Katze auf natürliche Art und Weise mit allen Nährstoffen für ein gesundes Leben. In unserem Katzen Nassfutter Test verraten wir Ihnen, wieso wir eine Nassfütterung stets einem Trockenfutter vorziehen würden.
Warum empfehlen wir eine Nassfütterung? Nassfutter kommt einer natürlichen Katzenernährung sehr nahe. Zumindest dann, wenn es sich um ein artgerechtes Nassfutter mit viel tierischen Proteinen und einer gesunden Zusammensetzung handelt. Trockenfutter kann der Gesundheit der Katze schaden, daher empfehlen wir die Fütterung eines naturbelassenen Nassfutter mit hohem Fleischanteil und ohne Getreide.
Wie lange kann man Nassfutter im Napf stehen lassen? Nassfutter sollte der Katze stets frisch und in Zimmertemperatur gegeben werden. Frisst die Katze den Napf nicht ganz leer, sollte das Nassfutter nicht über längere Zeit stehen bleiben und gekühlt gelagert werden.