Katzenfutter Test 2024: Nass- und Trockenfutter im Vergleich

Katzenfutter Tests

Wir von tierfutter-wiki.de wollen Ihnen die Wahl des richtigen Katzenfutters erleichtern. In über 100 Praxistests und unzähligen Ratgebern erhalten Sie wissenswerte Informationen rund um die Katzenernährung.

Katzenfutter im Test: Nassfutter, Trockenfutter und Kittenfutter

Feringa Nassfutter Praxistest

Nassfutter Test

artgerechtes Katzenfutter!

Sie sind auf der Suche nach einem hochwertigen und gesunden Katzennassfutter? Gut, denn als Karnivoren benötigen Katzen viel gutes Fleisch. Unsere unzähligen Praxistests helfen Ihnen bei der Wahl des richtigen Katzenfutters!

Applaws Trockenfutter Praxistest

Trockenfutter Test

wenn trocken, dann hochwertig!

Ihre Katze frisst am liebsten Trockenfutter und eine Umgewöhnung auf Nassfutter kommt für Sie nicht in Frage? Dann werfen Sie einen Blick auf unseren Katzen Trockenfutter Test, denn: wenn trocken, dann hochwertig!

Smilla Kitten Nassfutter

Kittenfutter Test

von Geburt an nur das Beste!

Sie erwarten Familienzuwachs oder haben erst kürzlich eine Kitten aufgenommen? In unserem Kittenfutter Test erfahren Sie, wie Sie Ihre Jungkatze von Anfang an artgerecht und gesund ernähren können.

Für ein langes und gesundes Katzenleben benötigt eine Katze nicht nur Liebe und Aufmerksamkeit, sondern auch eine richtige Ernährung. Wer sich dazu entscheidet eine Samtpfote bei sich aufzunehmen, muss sich spätestens dann auch mit dem Thema Katzenfutter auseinandersetzen.

Es gibt kaum ein umstritteneres Thema als Tierfutter, dementsprechend spalten sich die Meinungen auch bei Katzenfutter gravierend. Die unterschiedlichen Erfahrungen der einzelnen Katzenbesitzer machen die Auswahl eines guten Katzenfutters sehr schwierig.

Auch die enorm große Auswahl an Herstellern, Marken und Sorten erschwert die Wahl des richtigen Futters. So gibt es Katzenfutter für verschiedene Altersstufen, Rassen, Krankheiten und in unterschiedlicher Qualität.

Wir möchten Ihnen in unserem Katzenfutter Test die Suche nach dem passenden Futter vereinfachen. In einem direkten Vergleich verschiedener Nass- und Trockenfuttersorten, möchten wir Ihnen unsere persönlichen Katzenfutter Testsieger vorstellen. Ebenfalls möchten wir erläutern wo die Unterschiede im Futter liegen, worauf jeder Katzenbesitzer achten sollte und welche Produkte besonders überzeugen konnten.

Durch welche Faktoren zeichnet sich ein gutes Katzenfutter aus?

Wer sich eher weniger mit Katzenfutter auseinandergesetzt hat, wird anfangs wohl eher geschockt sein. Überrascht werden die Katzenbesitzer mit einer unüberschaubaren Liste an unterschiedlichen Marken und Sorten. Es ist schwierig, gar unmöglich da den Überblick zu behalten und das beste Katzenfutter für den geliebten Stubentiger zu finden.

Ein Grund hierfür ist, dass viele Katzenbesitzer blind ins Supermarkt Regal greifen und gar nicht wirklich wissen, was sie ihrer Katze eigentlich füttern. Hochwertiges Katzenfutter zeichnet sich durch eine gute und ausgewogene Zusammensetzung aus.

Dementsprechend ist es sehr wichtig, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Anfangs wirken die Herstellerangaben meist sehr einschüchternd und unverständlich, was sich jedoch mit der Zeit ändert. Als Katzenbesitzer ist es ein absolutes Muss die Deklaration eines Futters genau zu checken und dementsprechend zu entscheiden. Eine gute Anlaufstelle bieten Testberichte und persönliche Erfahrungen von Katzenbesitzern, aber auch die folgende Prüfliste für gutes Katzenfutter.

  • Hoher Fleischanteil - Da Katzen zur Gruppe der Karnivoren (Fleischfressern) zählen, sollte deren Nahrung hauptsächlich aus Fleisch bestehen. Dabei gilt: umso mehr Fleisch enthalten ist, desto besser. Aber auch auf die Qualität der tierischen Zutaten sollte geachtet werden, um eine hohe Verdaulichkeit der einzelnen Zutaten zu gewährleisten. Mindestens 50% tierische Bestandteile sollten offen deklariert werden, optimal natürlich mehr.
  • Hohe Feuchtigkeit - Ein gutes Katzenfutter versorgt die Katze bereits mit Feuchtigkeit. Trockenfutter entzieht dem Katzenkörper während der Verdauung viel Wasser. So kann es auf Dauer zu Nierenbeschwerden kommen. Wir empfehlen daher ein hochwertiges Nassfutter zu füttern oder seine Katze zu barfen. Sollten Sie sich dennoch für ein Trockenfutter entscheiden, so sollte dieses hochwertig sein und idealerweise bereits eingeweicht gegeben werden. Ungeachtet dessen sollten Katzen stets Zugang zu frischem Trinkwasser bekommen, auch außerhalb der Fütterungszeiten.
  • Frei von Getreide - Aufgrund der kurzen Darmlänge und der auf Fleisch ausgerichteten Verdauung, sollte eine Katze nicht mit Getreide ernährt werden. Insbesondere dann nicht, wenn Getreide den Hauptbestandteil des Futters ausmacht. Pflanzliche Proteine können von Katzen um einiges schlechter verdaut werden, als es bei tierischen der Fall ist. Zudem zählen Weizen, Gerste und weitere Sorten zu häufigen Auslösern von allergischen Reaktionen oder Unverträglichkeiten.
  • Pflanzen (Obst & Gemüse) - Leicht bekömmliches Gemüse und Obst können, müssen aber nicht Bestandteil eines artgerechten Katzenfutters sein. Generell kommt es auch hier auf den Anteil im Futter an.
  • Gute Verträglichkeit - Ein Futter sollte natürlich nicht nur gut bestückt sein, sondern auch über eine hohe Akzeptanz und Verträglichkeit verfügen. Naturbelassene und artgerechte Zutaten ermöglichen beides, ohne den Zusatz von Zucker, Getreide oder Geschmacksverstärkern.
  • Wahl der Inhaltsstoffe - Bei einem guten Hundefutter kommt es nicht nur auf die Zutaten an, sondern auch auf die Dinge, die im Futter explizit nicht enthalten sind. So verzichten viele Hersteller in ihren Produkten auf künstliche Konservierungsstoffe, Farb- und Aromastoffe, Geschmacksverstärker, Bindemittel, Zucker und weitere Zusatzstoffe.
  • Weitere Kriterien - Es gibt viele weitere Knackpunkte, an denen wir ein gutes Katzenfutter festmachen. Ist der Tauringehalt angepasst? Wird auf Tierversuche verzichtet? Auf diese und weitere Fragen gehen wir in unseren Praxistests genauer ein.
  • Empfehlung: das Anifit Katzen Nassfutter

    Mit 99% Fleischanteil in Lebensmittelqualität und einer schwedischen Herstellung frei von jeglicher Chemie: kein anderes Katzenfutter konnte uns so sehr überzeugen, wie die Gerichte von Anifit.

    Nass- oder Trockenfutter: welches Katzenfutter eignet sich besser?

    Abgesehen vom Barfen und Selbstkochen, gibt es nur zwei Möglichkeiten seine Katze zu ernähren. Dies kann entweder durch Trockenfutter oder durch Nassfutter geschehen.

    Müsste man sich für die beste und artgerechteste Methode entscheiden, so würde die Wahl vermutlich auf das Barfen fallen. Vielen Katzenhaltern fehlt jedoch die Zeit, Lust oder tägliche Motivation und bevorzugen daher die Fertigvariante im Beutel oder in der Dose.

    Barfen ist kein Hexenwerk, sollte jedoch mit Bedacht und Sorgfältigkeit durchgeführt werden. Denn mit einem Stück rohen Fleisch im Napf ist es nicht getan. So kann es auf Dauer schnell zu Mangelerscheinungen und daraus resultierenden Krankheiten kommen.

    Die bequemere und vermutlich auch sichere Variante stellt ein Alleinfuttermittel dar. Dieses gibt es sowohl in trocken als auch in nass. Werfen wir zunächst einen Überblick auf die Vor- und Nachteile von Trockenfutter, gefolgt von einer Liste zum Nassfutter.

    Katzen Trockenfutter Test

    Trockenfutter für Katzen

    Welche Vor- und Nachteile hat eine Fütterung mit Trockenfutter? Eine kurze Übersicht.

    Vorteile

    • häufig günstiger als Nassfutter
    • in der Regel umweltfreundlicher, da weniger Müll anfällt
    • ideal auch für den Urlaub und auf Reisen
    • erleichtert die Portionierung für den Halter
    • längere Haltbarkeit
    • kann im Napf stehen bleiben

    Nachteile

    • geringe Feuchte im Futter kann nur selten durchs Trinken ausgeglichen werden (Belastung der Niere)
    • häufige Schädigung der Darmflora durch Chemie, wie Konservierungsstoffe
    • selten hoher Fleischgehalt und Frischfleisch wird zum Trockenprodukt
    • entspricht nicht der artgerechten und natürlichen Ernährung einer Katze
    • häufig mit Getreide versehen, welches nur schlecht verdaut werden kann und häufig zu Unverträglichkeiten führt
    • hoher Nährstoffverlust bei den gängigsten Hertellungsmethoden, zum Beispiel im Extruder

    Zusammenfassung

    Die Vorteile einer Trockenernährung genießen größtenteils der Halter oder die Halterin. Mit den Nachteilen hat auch die Katze zu kämpfen. So kann ein minderwertiges Trockenfutter oder ein Trockenfutter mit viel Getreide zu Allergien, Unverträglichkeiten, Nierenbeschwerden und einer geschädigten Darmflora führen.

    Unser Fazit: sollten Sie sich dennoch für ein Trockenfutter entscheiden, so sollte dieses mit gesunden Zutaten bestückt sein, einen hohen Fleischgehalt in guter Qualität besitzen und optimal mit Trinkwasser angereichert werden.

    Katzen Nassfutter Test

    Nassfutter für Katzen

    Welche Vor- und Nachteile bringt eine Nassfütterung? Ein Überblick.

    Vorteile

    • versorgt die Katze mit Feuchtigkeit
    • kommt einer ursprünglichen Ernährungsweise nahe
    • schonende Herstellung möglich (z.B. Kaltabfüllung)
    • Premium-Hersteller bieten frische Zutaten in Lebensmittelqualität
    • hoher Fleischgehalt möglich, von bis zu 100%
    • häufiger Verzicht auf Konservierungsstoffe
    • oft frei von Getreide

    Nachteile

    • auch hier gibt es minderwertigere Produkte
    • auf Reisen und im Urlaub eher unpraktisch
    • geöffnete Dose muss binnen 24 bis 48 Stunden verbraucht und kühl gelagert werden
    • größere Abfallmengen als beim Trockenfutter

    Zusammenfassung

    Die Vorteile einer (artgerechten) Nassfütterung genießt größtenteils die Katze. Mit den Nachteilen haben Halter und Halterin zu kämpfen. Aber auch die Umwelt wird benachteiligt.

    Unser Fazit: wir empfehlen eine Nassfütterung, mit viel Fleisch und einer rundum artgerechten Zusammensetzung. Doch Vorsicht: nicht jedes Katzenfutter ist hochwertig, nur weil es ein Nassfutter ist! Auch hier gilt es auf die Prüfliste für gutes Katzenfutter zu achten.

    Futterumstellung bei der Katze: Tipps & Tricks

    Sie planen eine Umstellung des Katzenfutters? Das richtige Futter ist gefunden und die Futterumstellung steht kurz bevor? Dann gibt es einige Dinge, die es zu beachten gilt.

    Zunächst sollte eine Umstellung stets langsam vollzogen werden. Katzen können eine Futterumstellung zwar um einiges besser verkraften als Hunde, dennoch gilt auch hier: Vorsicht ist besser als Nachsicht.

    Geben Sie Ihrer Katze ausreichend Zeit, sich an das neue Futter zu gewöhnen. Zu Beginn können Sie die neue Nahrung mit dem alten Futter vermengen und den Anteil des neuen Futters täglich erhöhen. Nach sieben Tagen sollte eine Umstellung dabei in der Regel spätestens vollzogen sein. Auch eine abrupte, radikale Umstellung ist denkbar - sollte zum Wohle der Katze jedoch nur in Einzelfällen vollzogen werden.

    Katzen sind gerne mal etwas wählerischer und mäkeliger. Daher ist auch eine Umstellung häufig ein Geduldsspiel für die Halterin oder den Halter. Dennoch gibt es einige Tipps & Tricks, mit denen die Umstellung vielleicht etwas schneller und besser gelingen kann.

    So können Lachsöl, Thunfisch aus der Dose, Parmesan oder auch Ziegenkäse mit dem neuen Futter vermischt werden, um die anfängliche Akzeptanz zu steigern.

    Katzenfutter Test und Vergleich

    Katzenfutter im Test auf tierfutter-wiki.de

    Erfahren Sie mehr darüber, wie wir testen und welche Testkriterien uns besonders wichtig sind.

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    Anfängliche Recherche

    Im ersten Schritt recherchieren wir nach verschiedenen Katzenfuttern. Wir durchforsten verschiedene Online-Shops, lesen unzählige Kundenbewertungen, besuchen stationäre Fachmärkte und sprechen mit Katzenhaltern. Haben wir uns für ein Produkt entschieden, so kaufen wir dieses und erhalten weitere Infos direkt beim Hersteller, in einigen Online-Shops oder auf den Verpackungen.

    2

    Praxistest

    Im Praxistest dürfen unsere Testkatzen probieren. Zudem werfen wir einen genauen Blick auf die Konsistenz des Futters, die Zusammensetzung und die Deklaration. Auch die Philosophie des Herstellers wird mit einbezogen.

    3

    Bewertung & Texten

    Im letzten Schritt geht es dann ans Texten. Wir tragen alle unsere Erfahrungen zusammen und veröffentlichen einen Praxistest. Entscheiden wir uns für eine abschließende Bewertung des Futters, so erfolgt diese anhand der von uns festgelegten Testkriterien. Nur so können wir eine faire Bewertung und einen Vergleich ermöglichen.

    Katzenfutter im Test

    Katzenfutter Test: Wie hat die Stiftung Warentest getestet?

    Grundsätzlich sind Testergebnisse stets mit Vorsicht zu genießen. Es sollte genau geprüft werden, welche Sorten getestet wurden und nach welchen Kriterien bewertet wurde.

    Wie wir auf unserer Seite testen und nach welchen Testkriterien wir bewerten, haben wir bereits weiter oben im Artikel erwähnt. Es gibt jedoch auch weitere Testportale und -magazine, welche Katzenfutterhersteller genauer geprüft haben.

    Zu den bekanntesten Testportalen zählt die Stiftung Warentest. Das Unternehmen veröffentlichte bereits einen Trockenfutter Test und einen Nassfutter Test für Katzen. Bewertet wurde anhand folgender Testkriterien: Ernährungsphysiologische Qualität, Fütterungsempfehlungen, Schadstoffe, Verpackung, Deklaration und Werbeaussagen. Eine Modellkatze diente hierbei als Bewertungsbasis.

    Aus zwei Hauptgründen haben wir unser Testportal ins Leben gerufen. Einerseits wollen wir Ihnen die Wahl des richtigen Katzenfutters erleichtern, andererseits wollen wir im Netz veröffentlichte Testergebnisse zumindest in Frage stellen. Testergebnisse sind stets von den Kriterien abhängig, nach denen bewertet wird. So kann das gleiche Futter in einem Test noch auf dem ersten Platz landen, im nächsten jedoch erst am Ende der Liste auftauchen.

    Wir achten auf eine transparente Deklaration, auf hochwertige und natürliche Inhaltsstoffe. Bereits im Mai 2017 veröffentlichte die Stiftung Warentest einen Katzenfutter Test über 25 Nassfutter im Check. Zwei der damaligen Testsieger: Edeka Gut & Günstig und das Aldi Topic Nassfutter (Quelle: Stiftung Warentest). Laut vielen Beiträgen im Netz, schafften es auch beim Katzennassfutter Test 05/2020 erneut viele Discounter-Futter auf die Bestenliste.

    Beim Aldi Nord Topic Nassfutter wurde die ernährungsphysiologische Qualität mit einer glatten 1,0 bewertet. Auch die Fütterungsempfehlung schien korrekt angegeben und erhielt ebenfalls die Bestnote. In den Punkten Deklaration, Werbeaussagen und Schadstoffe konnte das Produkt gut abschneiden.

    Unter unseren über 100 Praxistests befand sich auch das Aldi Topic Nassfutter. Ein genauer Fleischanteil ließ sich nach Angaben der Deklaration nicht erkennen. Auch wurde nicht deklariert, um welche tierischen Nebenerzeugnisse es sich im Futter handelt. Kurz: die Qualität der tierischen Zutaten wird nicht offengelegt. Zudem werden die verwendeten Öle und Fette nicht genauer deklariert. Auch wird ein Bindemittel eingesetzt, welches für den Hund keine ernährungsphysiologische Bedeutung hat.

    Auch wenn das Produkt frei von Getreide ist und kein Zucker enthält, halten wir eine Bewertung von 1,0 zumindest als fragwürdig. Wir haben viele (unserer Ansicht nach) hochwertigere Produkte getestet. Unter anderem auch das Katzen Nassfutter von MAC's. Im damaligen Katzenfutter Test von der Stiftung Warentest wurde das MAC's Nassfutter mit mangelhaft (4,8) bewertet. In unserem Katzenfutter Test erhielt das Nassfutter eine viel bessere Bewertung.

    Unser Tipp: genießen Sie veröffentlichte Testergebnisse stets mit etwas Vorsicht und prüfen Sie die Testkriterien. Wir haben zum Beispiel keine Tests im Labor vollzogen, achten jedoch auf eine natürliche und gesunde Zusammensetzung, eine offene Deklaration und viele weitere wichtige Faktoren. Andere Testergebnisse beruhen zum Beispiel auf Laborergebnisse, vernachlässigen dabei jedoch die Wahl der Zutaten.

    Katzenfutter aus Schweden

    Katzenfutter aus Schweden

    Was ist das Besondere an einem Katzenfutter aus Schweden?

    Vorteile

    • strengere Tierschutzgesetze als in DE und der EU
    • Rohstoffe in Lebensmittelqualität
    • frei von Gentechnik, Hormonen und Antibiotikum
    • von der Weltorganisation für Tiergesundheit OIE als BSE-freies Land ausgezeichnet

    Schweden im Check

    Schwedens Tierschutzgesetze gelten weltweit als die mit am strengsten. Sie sind um einiges strenger als die deutschen Richtlinien und die EU-Vorgaben. Zudem haben die Rohstoffe in schwedischem Katzenfutter per Gesetz Lebensmittelqualität. Dank des Tierschutzes bleiben die Schlachttiere von Hormon- und Antibiotikumbehandlungen verschont und werden nur im Krankheitsfall behandelt.

    Uns überzeugt die Qualität eines schwedischen Katzenfutters, nicht zuletzt, weil hierbei auch an die Schlachttiere gedacht wurde. Unser Testsieger im Katzennassfutter Test ist das Anifit Nassfutter, ebenfalls aus Schweden. Des Weiteren haben wir die Marke Bozita getestet.

    Faq

    Warum sollte Katzenfutter ohne Getreide sein?

    Welches Katzenfutter ist gesund?

    Was ist das beste Katzenfutter?

    Warum enthält Katzenfutter oft Zucker?

    Ist Trocken- oder Nassfutter besser?

    Wie hoch sollte der Fleischanteil sein? 

    Wie Katzenfutter umstellen?

    Wann Katzenfutter wechseln?

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